2024-06-12
“Wenn das Scheitern nicht wär” ist ein Lied von Uta Köbernick, über das ich so zufällig gestolpert bin. Mag ich das Lied, sie beschreibt ihren / einen Lebensweg von der Geigenstunde zu irgendeiner Bar im Irgendwo und scheint mir doch ganz zufrieden.
Auch die Ärzte haben ein Lied über das Scheitern geschrieben. Mag ich auch.
Also eigentlich ist die Botschaft ja ganz klar, ohne Scheitern kommt man nicht richtig an, man macht Umwege und lehnt sich zurück in der Komfortzone, im Bekannten, Vertrauten. Wenn man gescheitert ist, hat man sich vorher was getraut. Da sind wir uns jetzt einig oder? Jetzt werden einige einwenden, aber man muss ja nicht scheitern, es könnte ja auch klappen. Du siehst das zu negativ liebe Doris.
Ja es hat schon viel geklappt in meinem Leben. Aber richtig Zoom hat es nur nach dem Scheitern gemacht, wenn ich mich dann wieder getraut habe, mutig war, einen anderen Weg eingeschlagen habe. Dann gings ab, entweder mit Mut oder mit Wut. Ich will noch immer wissen.
Welches Scheitern hat dich in die Bar im Irgendwo geführt? Bin gespannt wohin du mit neuem Anlauf in der Rente gehst. Schreib mir gern.
Dory - 14:08:54 @ Allgemein | Kommentar hinzufügen
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